Sie suchen eine Geldanlage zu attraktiven Zinsen? Dann sollten Sie nicht mehr zu lange warten. Denn Festgeldzinsen sind zwar noch vergleichsweise hoch. Jedoch rechnen Expertinnen und Experten von Deutsche Bank Research und anderen Instituten damit, dass einige Notenbanken die Leitzinsen bald herabsetzen werden. In der Folge werden auch die Zinsen für Festgeld sinken.
Verschiedene Notenbanken dürften die Leitzinsen bald wieder senken. Davon gehen die Expertinnen und Experten von Deutsche Bank Research und anderen Instituten sowie Ökonominnen und Ökonomen internationaler Institutionen wie etwa der OECD aus. Wenn Sie nach einer Geldanlage zu attraktiven Zinsen suchen, sollten Sie deshalb nicht mehr allzu lange zögern. Noch können Sie sich vergleichsweise hohe Festgeldkonditionen sichern. Konkret kann es sich daher lohnen, jetzt die Gelegenheit zu ergreifen und ein neues Termingeld-Konto für Neuanlagen1 ab einer Mindestanlage von 50.000 Euro zu eröffnen. Mit dem Termingeld der Deutschen Bank haben Sie die Möglichkeit, Ihre freie Liquidität, die Sie kurzfristig nicht benötigen, zu den aktuell noch attraktiven Festgeldkonditionen anzulegen.
Attraktive Zinsen für Neuanlagen1:
Bei einer Laufzeit von 3 Monaten liegt der Zinssatz aktuell bei 3,33 % p. a.
(Stand: 13.05.2024)
Flexibles Liquiditätsmanagement durch Staffelung der Einlagen:
Unterschiedliche Laufzeiten von 3, 6 oder 12 Monaten machen es möglich
Planungssicherheit:
Auch für 12 Monate können Sie aktuell zu spannenden Konditionen Geld anlegen
1 Gilt nur für Geld bzw. Einlagen ab 50.000 Euro, die bislang nicht auf Konten oder Depots der Deutsche Bank Gruppe (Deutsche Bank AG und deren Marken Postbank, FYRST, maxblue, norisbank GmbH, BHW Bausparkasse AG, DWS Group GmbH & Co. KGaA) angelegt sind. Dies bezieht sich auf alle Laufzeiten. Termingeld kann nur für Geschäftsvermögen ab einer Mindestanlage von 50.000 Euro und nicht für Privatein-lagen eröffnet werden. Angebot freibleibend. Stand: 13.05.2024.
Die Notenbanken haben in den beiden vergangenen Jahren die Leitzinsen kräftig angehoben. Damit haben sie die Finanzierungskosten für Unternehmen und Konsumentinnen und Konsumenten stark verteuert. In der Folge wurden weniger Kredite aufgenommen, die Geldmenge nahm ab. Das war gewollt, denn so lassen sich die Inflationsraten senken. Dass dadurch auch die Konjunktur ausgebremst wurde, ist mittlerweile deutlich zu spüren. Deshalb suchen die Verantwortlichen in den Zentralbanken diesseits und jenseits des Atlantiks nun den richtigen Zeitpunkt, um mit Zinssenkungen zu beginnen. Rund zwei Drittel der Wirtschaftsexpertinnen und -experten rechnen laut einer aktuellen Reuters-Umfrage damit, dass die EZB die Leitzinsen bereits im Juni senken wird.2 Laut Deutsche Bank Research ist es denkbar, dass der Leitzins in der Eurozone in diesem Jahr um bis zu 125 Basispunkte abgesenkt wird. Der Einlagensatz würde dann bei 2,75 statt wie bisher bei 4,0 % liegen. Wegen der im Vergleich zu Europa immer noch relativ hohen Inflation und der gleichzeitig soliden konjunkturellen Entwicklung in den Vereinigten Staaten dürfte die US-Notenbank Fed jedoch noch längere Zeit zögern mit einer konkreten Ankündigung von Zinsschritten.
2 https://www.reuters.com/markets/europe/ecb-cut-rates-june-economists-split-risk-around-timing-2024-02-29/
Um angesichts der aktuellen Zinsaussichten die für Sie passenden Anlageentscheidungen treffen zu können, ist es wichtig, dass Sie strukturiert vorgehen. Das bedeutet konkret:
Genau diesen Weg können Sie gemeinsam mit den Anlageberaterinnen und Anlageberatern sowie ausgewiesenen Investmentexpertinnen und -experten der Deutschen Bank gehen. Wichtig für Sie: Ausschlaggebend sind immer Ihre Situation, Ihre Wünsche und Ihre Ziele. So treffen auch Sie die Entscheidung, ob Sie selbst direkt investieren, einen Ideengeber für die Vermögensanlage heranziehen oder Ihr Vermögen von den Anlagespezialistinnen und -spezialisten der Deutschen Bank verwalten lassen möchten.