Zinsbindung und Anschlussfinanzierung

Künftige Raten langfristig absichern

Für die verständliche Sorge vieler Immobilieneigner um die künftige Finanzbelastung bieten Deutsche Bank und BHW Bausparkasse smarte Lösungen. Gehen Sie am besten direkt auf Ihre Kunden zu.

Zwei Hände übergeben sich einen Staffelstab

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Die Sorge um die finanzielle Belastung treibt aktuell nicht nur Bauwillige um, sondern auch Eigentümer noch nicht abbezahlter Immobilien: Viele fragen sich, ob ihre Raten noch tragfähig sind, wenn jetzt oder in einigen Jahren ihre Zinsbindung ausläuft. Im Markt ist deutlicher Beratungsbedarf spürbar, etwa bei Bestandskunden, die vor zwei oder drei Jahren zu extrem günstigen Konditionen abgeschlossen haben. Punkten Sie mit Ihrer Kompetenz sowie Ihren Kontakten und wenden Sie sich proaktiv an Ihre Kunden – egal, ob deren Darlehen bereits forwardfähig sind oder nicht.

Smarte Lösungen für Ihre Kunden

In letzterem Fall können Bausparverträge eine attraktive Möglichkeit sein, um das aktuelle, im historischen Vergleich immer noch sehr niedrige Zinsniveau für die Zukunft abzusichern. Die BHW Bausparkasse bietet im Konzernverbund der Deutschen Bank hierfür mit ihrer aktuellen Bauspartarifwelt Varianten mit einem Bauspardarlehenszins ab 1,0 Prozent an.

Für Anschlussfinanzierungen mit einem Auslauf der Zinsbindung in den nächsten vier Jahren wählen Sie das Deutsche Bank ForwardDarlehen – ganz aktuell stehen wir Ihnen hier mit einer Reduzierung der Forward-Aufschläge zur Verfügung. Der BHW Zinsgarant ermöglicht sogar eine Anschlussfinanzierung bis zu 4 3/4 Jahren vor Ablauf der Zinsbindung und kann als Annuität oder bausparunterlegt genutzt werden.

Ihre Beratungskompetenz zählt

Mit diesen Angeboten und Ihrer Beratungskompetenz kommen Sie auf den Erfolgsweg! Wichtig zu wissen – gerade in diesen Zeiten: Die Stabilität der Tarife bei der BHW Bausparkasse ist gewährleistet.

Allerdings macht die aktuelle Inflationswelle mit den stark gestiegenen Energie- und Verbraucherpreisen eine Anpassung der Mindestansätze für Lebenshaltungs- und Kfz-Kosten sowie der Bewirtschaftungskosten von Wohnraum unumgänglich. Seit 05.12.2022 kalkulieren Deutsche Bank und BHW entsprechend erhöhte Mindestbeträge in den Finanzierungsanträge ein.