Festgeld für Ihre Firma mit bis zu 2,94 % p. a. für eine Laufzeit von 3 Monaten sichern!
Attraktive Konditionen
Laufzeiten 3/6/12 Monate
Gilt für Gelder, die bislang nicht im Deutsche Bank Konzern angelegt waren.1
Sie möchten von hohen Zinsen profitieren und denken über eine betriebliche Geldanlage nach? Dann sollten Sie mit Ihrer Entscheidung nicht allzu lange warten. Die Experten von db Research und anderen Instituten gehen davon aus, dass der Leitzins bald wieder sinken könnte. Sichern Sie sich jetzt das aktuelle Zinsniveau.
Konditionen Deutsche Bank Termingeld im Überblick:
Laufzeit
Zinssatz
3 Monate
2,94 % Zinsen p. a.1
6 Monate
2,81 % Zinsen p. a.1
12 Monate
2,50 % Zinsen p. a.1
Mindestanlagebetrag: 50.000 Euro
Maximaler Anlagebetrag: 5 Mio. Euro
Das Wichtigste im Überblick
Sicherheit
Einlagen bei der Deutschen Bank sind durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH mit einer Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro pro Einleger abgesichert. Die Deutsche Bank ist zusätzlich Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken e.V., der Kundenguthaben schützt.
Laufzeitflexibilität
Je nach Bedarf wählen Sie die Laufzeit Ihres Festgelds aus, um Ihre Renditevorstellung und Liquiditätsplanung optimal zu unterstützen. Wir bieten Laufzeiten von 1 bis 18 Monaten an. Außerdem können Sie verschiedene Laufzeiten kombinieren und das Prinzip der Festgeldstaffel anwenden.
Kein Kursrisiko
Festgeldanlagen sind immun gegen Marktschwankungen, da sie feste Zinssätze über einen festgelegten Zeitraum bieten. Im Gegensatz zu Aktien oder Anleihen unterliegen sie keinen Kurswertschwankungen und haben eine kalkulierbare Rendite.
Zinssatzpotenzial
Festgelder bieten oft attraktivere Zinssätze als Sparkonten, wobei die Liquidität während der Laufzeit nicht verfügbar ist. Dies ermöglicht es Anlegern unter Berücksichtigung ihrer Liquiditätsplanung von höheren Zinsen zu profitieren.
Unkompliziert
Die Eröffnung und Verwaltung eines Festgelds ist unkompliziert. Es erfordert keine laufende Überwachung und ist somit eine einfache Anlageoption für Anleger, die keine aktive Rolle beim Management ihres Firmenvermögens spielen möchten.
Planbare Rendite
Festgelder bieten eine planbare Rendite, da sie feste Zinssätze über einen vordefinierten Zeitraum zusichern. Im Gegensatz zu risikoreicheren Anlagen wie Aktien ermöglichen Festgelder den Anlegern, ihre zukünftigen Erträge genau zu berechnen.
Erfahren Sie das Wichtigste zum Thema Festgeld und zu den aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in unserem Kurzvideo mit Anja Voigt, Geschäftskundenberaterin Deutsche Bank AG.
Zinsprognosen
Aktuell (13. Juni)
Zinsprognose in 6 Monaten, Deutsche Bank
Zinsprognose in 6 Monaten, Reuters-Umfrage
Leitzinsen Eurozone
(Hauptrefinanzierungsgeschäft)
4,25
3,65
3,77
Die aktuellen Zinsprognosen stammen aus unserem monatlich erscheinenden Zinsbulletin, das einen detaillierten Ausblick zum Thema Zinsen beinhaltet. Sie erhalten wichtige Informationen zur Entwicklung an allen relevanten Zinsmärkten und zu möglichen Zinsentwicklungsszenarien. Den gesamten Bericht können Sie hier downloaden.
Staffelung von Festgeldern: flexible und effiziente Liquiditätssteuerung
Flexibilität in der Liquiditätsplanung: Durch die Staffelung der Laufzeiten können Unternehmen ihre Liquiditätsplanung besser steuern. Kurzfristige Festgelder ermöglichen schnelleren Zugriff auf Liquidität, während langfristige Festgelder für langfristige Investitionen genutzt werden können. Durch die Staffelung und die revolvierende Anlage der Liquidität stehen regelmäßig freie Mittel zur Verfügung.
Optimierung der Rendite: Die unterschiedlichen Laufzeiten ermöglichen es Firmen, von unterschiedlichen Zinssätzen zu profitieren. Je nach Marktlage und der aktuellen Zinsstrukturkurve können Unternehmen für fällige Tranchen ihrer gestaffelt angelegten Festgelder entscheiden, ob und wie lange sie erneut ein Festgeld anlegen möchten. Durch eine Anlage für verschiedene Laufzeiten ergibt sich in der Gesamtbetrachtung sämtlicher angelegter Festgelder ein Durchschnittszinssatz.
Risikostreuung: Durch die Verteilung von Festgeldern auf verschiedene Laufzeiten diversifizieren Unternehmen ihr Anlagerisiko. Falls sich die Zinssituation ändert oder unvorhergesehene Ausgaben auftreten, sind nicht alle Mittel gleichzeitig gebunden.
Kapitalerhalt: Festgelder bieten im Vergleich zu risikoreicheren Anlagen wie Aktien eine höhere Sicherheit des Kapitalerhalts. Dies ist besonders wichtig für Firmen, die eine konservative Anlagestrategie bevorzugen und keine großen Risiken eingehen möchten. Weitere Informationen finden Sie hier.
Planungssicherheit: Langfristige Festgelder bieten Unternehmen Planungssicherheit, da sie über einen definierten Zeitraum mit festen Zinsen verfügbar sind. Dies erleichtert die langfristige Finanzplanung und Investitionsentscheidungen.
Hier sehen wir eine beispielhafte Staffelung in vier Stufen: 12 Monate, 9 Monate, 6 Monate und 3 Monate. Zum Start wird das verfügbare Kapital auf diese vier Laufzeiten verteilt. Nach Ablauf der ersten 3 Monate wird das Festgeld, das jetzt fällig ist, erneut für 12 Monate angelegt. Diese revolvierenden Festgeldanlagen setzen sich fort: Jedes Mal, wenn ein Festgeld ausläuft, kann der Betrag wieder in das "obere Ende" der Staffel reinvestiert werden, also in ein neues 12-Monats-Festgeld.
Das Prinzip der Wiederanlage im Rahmen einer "Festgeldstaffel" muss auch unter Berücksichtigung der Tatsache betrachtet werden, dass die Zinsen für längere Laufzeiten im Vergleich zu kürzeren nicht zwangsläufig höher sein müssen. In bestimmten Wirtschaftslagen kann eine inverse Zinsstrukturkurve vorherrschen, bei der kürzere Laufzeiten höher verzinst werden als längere. In diesem Fall könnte die Wiederanlage in ein 12-Monats-Festgeld bedeuten, dass der Anleger sich niedrigere Zinsen sichert als bei einer erneuten Anlage in ein Firmenfestgeld mit kürzerer Laufzeit.
Daher ist es wichtig, dass der Anleger die Zinsentwicklung genau im Auge behält und die "Festgeldstaffel" flexibel und unter Berücksichtigung seiner Renditevorstellungen und seiner Liquiditätsplanung anpasst. Die regelmäßige Fälligkeit der Festgelder ermöglicht es dem Anleger, auf Veränderungen am Zinsmarkt und in seiner Liquiditätsplanung entsprechend zu reagieren.
Wenn Sie uns bei der Neuanlage oder bis spätestens zwei Valutatage vor Fälligkeit Ihres Firmenfestgelds keine Weisung zur Beendigung erteilt haben, wird das Festgeld bei Fälligkeit für denselben Anlagezeitraum zum dann aktuellen Zinssatz prolongiert.
Ihr Festgeld ist nicht automatisch im Online-Banking sichtbar. Nachdem Sie Ihr Festgeld angelegt haben, erhalten Sie ein Bestätigungsschreiben auf postalischem Weg. Diesem Schreiben entnehmen Sie die entsprechende Unterkontonummer Ihres Festgelds. Nun können Sie im Online-Banking dieses Unterkonto entsprechend hinzufügen, um das Termingeld sichtbar zu machen. Eine genaue Anleitung finden Sie hier.
Die Begriffe "Termin-" und "Festgeld" werden oft als Synonyme verwendet, und in vielen Fällen beziehen sie sich auf dasselbe Finanzprodukt. Beide Begriffe bezeichnen eine Form der Geldanlage, bei der Anleger einen bestimmten Betrag für eine festgelegte Laufzeit zu einem festen Zinssatz anlegen. Dennoch kann es regional Unterschiede in Verwendung und Bedeutung der Begriffe geben.
Termin- oder Festgeld:
Termingeld: Der Begriff "Termingeld" wird vor allem im deutschen Sprachraum verwendet. Er bezieht sich auf eine Form der Geldanlage, bei der der Anleger eine feste Summe für eine vorher festgelegte Laufzeit (Termin) zu einem vereinbarten Zinssatz anlegt.
Festgeld: Der Begriff "Festgeld" ist eher im internationalen Kontext verbreitet. Es beschreibt im Wesentlichen dasselbe Finanzprodukt wie das deutsche Termin- oder Festgeld, also eine Anlageform mit fester Laufzeit und einem festen Zinssatz.
In der Praxis können beide Begriffe austauschbar sein, und die Wahl hängt oft von regionalen oder sprachlichen Präferenzen ab. Beide Produkte bieten in der Regel eine höhere Verzinsung im Vergleich zu flexibleren Anlageformen wie Tagesgeldkonten, da die Anlage an einen festen Zeitraum (Laufzeit) gebunden ist.
Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Konditionen, Zinssätze und Laufzeiten von Bank zu Bank variieren können. Daher sollten Anleger vor der Eröffnung eines Termin- oder Festgeldkontos die spezifischen Bedingungen der jeweiligen Bank überprüfen.
Die Höhe der angebotenen Zinsen für Firmenfestgelder bei einer Bank wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst:
Allgemeine Zinssituation: Die allgemeine Zinssituation in der Wirtschaft ist ein entscheidender Faktor. Wenn die Zinsen insgesamt hoch sind, neigen auch die Zinsen für Termingelder dazu, höher zu sein.
Geldpolitik der Zentralbank: Die Geldpolitik der Zentralbank eines Landes hat einen erheblichen Einfluss auf die Zinssätze. Eine expansive Geldpolitik mit niedrigen Leitzinsen kann zu niedrigeren Zinssätzen für Termingelder führen.
Bonität der Bank: Die Bonität oder Kreditwürdigkeit der Bank spielt eine wichtige Rolle. Banken mit höherer Bonität können niedrigere Risikoaufschläge anbieten. Dies resultiert daher oft in niedrigeren Zinsen für Firmenfestgelder.
Laufzeit des Firmenfestgelds: In der Regel gilt: Je länger die Laufzeit des Termingelds, desto höher der Zinssatz. Banken belohnen oft längere Laufzeiten mit höheren Renditen, da Anleger bereit sind, ihr Geld für einen längeren Zeitraum zu binden. Bei einer inversen Zinsstrukturkurve kann sich dies jedoch genau gegensätzlich verhalten.
Wettbewerb unter den Banken: Der Wettbewerb zwischen den Banken spielt ebenfalls eine Rolle. Wenn Banken um Einlagen konkurrieren, kann dies zu höheren Zinsen für Festgelder führen, da sie versuchen, Kunden dazu zu animieren, Liquidität bei sich anzulegen.
Inflationsrate: Die Inflationsrate beeinflusst die realen Renditen von Termingeldern. Wenn die Inflationsrate hoch ist und die Zinsen nicht mithalten, kann dies zu einer Verringerung der realen Kaufkraft führen.
Wirtschaftliche Bedingungen: Die allgemeine wirtschaftliche Situation kann Auswirkungen haben. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit neigen die Zinsen oft dazu, niedriger zu sein.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Faktoren miteinander verknüpft sind und sich im Laufe der Zeit ändern können. Daher ist es ratsam, regelmäßig die aktuellen Zinsbedingungen zu überprüfen, um die besten Angebote für Festgelder zu finden. Die oben genannten Punkte wurden sorgfältig ausgewählt und sollen Ihnen einen Überblick über mögliche Einflussfaktoren auf die Höhe der von Banken angebotenen Zinssätze für Firmenfestgelder geben. Sie erheben jedoch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
Die Bilanzierung von Festgeldern erfolgt nach den Grundsätzen des Handelsgesetzbuchs (HGB) in Deutschland. Das Handelsgesetzbuch regelt die Rechnungslegung und Bilanzierung für Unternehmen, die nach deutschem Handelsrecht organisiert sind.
Gemäß den HGB-Vorschriften für die Bilanzierung von Finanzanlagen werden Festgelder in der Regel als liquide Mittel oder kurzfristige Geldanlagen behandelt.
Aktivseite der Bilanz: Termingelder, die von einem Unternehmen gehalten werden, erscheinen auf der Aktivseite der Bilanz unter den liquiden Mitteln oder den kurzfristigen Geldanlagen, abhängig von der Laufzeit und der beabsichtigten Haltedauer.
Bewertung: Nach § 253 Abs. 1 HGB sind Vermögensgegenstände höchstens mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um Abschreibungen nach Absätzen 3 und 4 dieses Paragrafen, anzusetzen.
Laufzeit und Fälligkeit: Die Laufzeit des Termingelds kann Einfluss auf den Ausweis in der Bilanz haben. Kurzfristige Termingelder mit Laufzeiten von einem Jahr oder weniger werden normalerweise als liquide Mittel unter "Guthaben bei Kreditinstituten" ausgewiesen, während langfristige Termingelder als kurzfristige Geldanlagen oder Finanzanlagen erscheinen können, abhängig von den Umständen.
Finanzanlagen: Wenn ein Unternehmen Termingelder als Teil seiner strategischen Finanzanlagen betrachtet, können sie unter dem Posten "Finanzanlagen" in der Bilanz ausgewiesen werden. Dies setzt üblicherweise einen langfristigen Anlagehorizont voraus, beispielsweise vier oder mehr Jahre.
Zinsabgrenzung: Zinsansprüche, die zum Bilanzstichtag bereits verdient wurden, aber erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, sind als Rechnungsabgrenzungen in der Bilanz auszuweisen und werden als sonstige Zinsen und ähnliche Erträge in der Gewinn-und-Verlust-Rechnung erfasst.
Es ist wichtig zu beachten, dass die genaue Bilanzierung von Termingeldern von den spezifischen Umständen des Unternehmens, seinen Buchführungsmethoden und der Art der Termingelder abhängt. Unternehmen sollten ihre Bilanzierungspraktiken entsprechend den gültigen gesetzlichen Anforderungen und Rechnungslegungsstandards gestalten. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um sorgfältig recherchierte, allgemeine Informationen und keine Beratung handelt. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Bitte besprechen Sie Ihre individuelle Situation mit Ihrem Buchhalter und/oder Wirtschaftsprüfer.
Die Besteuerung von Festgeldern für Unternehmen und Selbstständige in Deutschland in Ihrem Betriebsvermögen unterliegt den allgemeinen Steuervorschriften für Kapitalerträge. Anbei finden Sie einige wichtige Aspekte in diesem Zusammenhang:
Kapitalertragsteuer: Kapitalerträge, einschließlich Zinserträge aus Festgeldern, unterliegen in Deutschland der Kapitalertragsteuer. Diese beträgt derzeit 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag. Die Steuer wird direkt von der Bank einbehalten und an das Finanzamt abgeführt.
Freibeträge: In Deutschland gibt es keine speziellen steuerlichen Freibeträge für Unternehmen, die in Festgelder investieren. Anders als bei Privatpersonen, die einen Sparer-Pauschbetrag für Kapitalerträge geltend machen können, müssen Unternehmen sämtliche Zinserträge aus Festgeldanlagen als Einkünfte versteuern, es sei denn, der Deutschen Bank AG liegt eine Nichtveranlagungsbescheinigung vor, die zur Abstandnahme auf die Zinserträge berechtigt.
Einkommensteuer/Körperschaftsteuer sowie Gewerbesteuer: Zinserträge unterliegen der persönlichen Einkommensteuer bzw. Körperschaftsteuer der Firma bzw. der/s Selbstständigen sowie der Gewerbesteuer. Die Zinserträge sind daher in der Veranlagung zu erfassen. Sofern auf die Zinserträge Kapitalertragsteuer einbehalten wurde, wird diese als Vorauszahlung auf die persönliche Einkommensteuer- oder Körperschaftsteuerschuld angerechnet.
Die steuerliche Behandlung von Kapitalerträgen und die spezifischen Auswirkungen auf Unternehmen und Selbstständige können komplex sein. Bitte beachten Sie, dass dies lediglich eine allgemeine Information darstellt und keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit erhebt. Es ist ratsam, sich von einer Steuerberatung beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass alle relevanten Aspekte für Ihre individuelle Situation berücksichtigt werden.
Die optimale Laufzeit für Firmenfestgelder hängt von den individuellen finanziellen Zielen, der Risikobereitschaft und den kurz- bis mittelfristigen Liquiditätsbedürfnissen Ihrer Unternehmung ab. Untenstehend finden Sie einige allgemeine Überlegungen zu verschiedenen Laufzeiten:
1 Monat: Vorteile: Sehr kurze Laufzeiten bieten hohe Liquidität und Flexibilität. Die Anlegerin/Der Anleger hat schnell Zugriff auf ihr/sein Geld. Nachteile: Die Zinsen sind normalerweise niedriger als bei längeren Laufzeiten. Die Rendite könnte geringer ausfallen.
2-3 Monate: Vorteile: Etwas längere Laufzeiten können leicht höhere Zinsen bieten als 1-Monats-Termingelder, während sie immer noch relativ kurzfristig sind. Nachteile: Die Flexibilität ist im Vergleich zu 1-Monats-Termingeldern etwas eingeschränkter, aber immer noch vergleichsweise hoch.
>= 12 Monate: Vorteile: Längere Laufzeiten bieten in der Regel höhere Zinsen als kürzere Laufzeiten. Die Rendite ist potenziell attraktiver. Nachteile: Das Geld ist für eine längere Zeit gebunden, und es besteht das Risiko, dass der Zinssatz nicht mit steigenden Marktzinsen mithalten kann.
Die Wahl der Laufzeit hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Liquiditätsbedarf: Wenn Sie kurzfristig auf Ihr Geld zugreifen müssen, sind kürzere Laufzeiten sinnvoller.
Renditeziele: Für Anleger, die eine höhere Rendite suchen und bereit sind, ihr Geld für eine längere Zeit zu binden, können je nach Marktlage und der aktuellen Zinsstrukturkurve längere Laufzeiten attraktiv sein.
Marktzinsentwicklung: Bei Unsicherheit über die künftige Zinsentwicklung könnte eine kürzere Laufzeit vorteilhafter sein, um schneller auf Veränderungen reagieren zu können.
Risikotoleranz: Kürzere Laufzeiten können mit einem höheren Zinsänderungsrisiko verbunden sein. Anleger sollten ihre Risikotoleranz berücksichtigen.
Bitte beachten Sie, dass die oben ausgeführten Informationen sorgfältig ausgewählt wurden, jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit erheben.
Die Deutsche Bank ist im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH zugeordnet. Diese schützt Einlagen bis zu einer Obergrenze von 100.000 Euro pro Einleger. Maßgeblich ist das Einlagensicherungsgesetz (EinSiG). Darüber hinaus ist die Deutsche Bank Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken e.V. Der Einlagensicherungsfonds sichert gemäß seinem Statut – vorbehaltlich der darin vorgesehenen Ausnahmen – die Guthaben einzelner Kunden, insbesondere von natürlichen Personen, rechtsfähigen Stiftungen und Unternehmen. Bei den geschützten Einlagen handelt es sich im Wesentlichen um Sicht-, Termin- und Spareinlagen.
1 Gilt nur für Gelder bzw. Einlagen, die bislang nicht auf Konten oder Depots der Deutsche Bank Gruppe (Deutsche Bank AG und deren Marken Postbank, FYRST, maxblue, norisbank GmbH, BHW Bausparkasse AG, DWS Group GmbH & Co. KGaA) angelegt sind. Dies bezieht sich auf alle Laufzeiten. Termingeld kann nur für Geschäftsvermögen ab einer Mindestanlage von 50.000 Euro und nicht für Privateinlagen eröffnet werden. Angebot freibleibend. Stand: 02.09.2024.