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Die global tätige Firmengruppe Sonova ist einer der drei größten Hersteller von Hörsystemen weltweit, Marktführer in der drahtlosen Kommunikation für audiologische Anwendungen und Anbieter professioneller Lösungen zum Schutz des Gehörs. Die Produkte werden unter den Marken Phonak, Unitron Hearing, Lappere, Hansaton, Island Hearing, iHear, Lyric 2 und Better Hearing vertrieben.
Der globale Markt für Hörlösungen bietet sowohl allgemein als auch ganz spezifische Chancen für weiteres Wachstum. Unsere Strategie ist darauf ausgerichtet, diese zu nutzen und gleichzeitig weitere Fortschritte bei der kommerziellen Umsetzung sowie der Effizienz der Prozesse zu erzielen. Für das Geschäftsjahr 2019/20 erwarten wir beim Gesamtumsatz ein Wachstum von 6-8% und beim bereinigten EBITA einen Anstieg um 9%-13%, jeweils in Lokalwährungen.
Update 19.11.2019: Aufgrund des starken ersten Halbjahres erhöht Sonova den Ausblick für das Geschäftsjahr und erwartet neu ein Umsatzwachstum von 8%-10% und eine Steigerung des bereinigten EBITA von 12%-15%, beides in Lokalwährungen. Ursprünglich erwartet war ein Umsatzwachstum von 6%-8% ein Steigerung des bereinigten EBITA von 9%-13% in Lokalwährungen. Unser mittelfristiger Ausblick bleibt unverändert positiv.
Der globale Markt für Hörlösungen bietet sowohl allgemein als auch ganz spezifische Chancen für weiteres Wachstum. Unsere Strategie ist darauf ausgerichtet, diese zu nutzen und gleichzeitig weitere Fortschritte bei der kommerziellen Umsetzung sowie der Effizienz der Prozesse zu erzielen. Für das Geschäftsjahr 2019/20 erwarten wir beim Gesamtumsatz ein Wachstum von 6-8% und beim bereinigten EBITA einen Anstieg um 9%-13%, jeweils in Lokalwährungen.
Update 19.11.2019: Aufgrund des starken ersten Halbjahres erhöht Sonova den Ausblick für das Geschäftsjahr und erwartet neu ein Umsatzwachstum von 8%-10% und eine Steigerung des bereinigten EBITA von 12%-15%, beides in Lokalwährungen. Ursprünglich erwartet war ein Umsatzwachstum von 6%-8% ein Steigerung des bereinigten EBITA von 9%-13% in Lokalwährungen. Unser mittelfristiger Ausblick bleibt unverändert positiv.
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