Oftmals führen traditionelle Geschlechterrollen dazu, dass Frauen keinen Fokus auf ihre finanzielle Absicherung legen und Familie und Kinder priorisieren. Dieser Umstand verstärkt oft auch die sogenannte Gender-Pay-Gap – also die Gehaltslücke, die zwischen den Geschlechtern besteht, weil Frauen im Durchschnitt weniger verdienen als Männer. Im Umkehrschluss haben sie damit weniger finanzielle Ressourcen, die sie investieren können. 

Da Frauen im Durchschnitt länger leben als Männer und gleichzeitig weniger Rente beziehen, benötigen sie mehr finanzielle Mittel, um ihren Lebensstandard im Alter aufrechterhalten zu können. 

Sie können Ihr Geld ganz bequem in kleinen Schritten anlegen bei entsprechender Chance-Risiko Bereitschaft, z. B. schon ab 25 Euro pro Monat mit unserem WertpapierSparplan. Viel wichtiger als die Summe, ist die Frage nach dem geeigneten Zeitpunkt. Und darauf gibt es nur eine Antwort: Je früher, desto besser. 

Frauen steigen tendenziell später in den Finanzmarkt ein als Männer. Sie legen großen Wert darauf, ein umfassendes Verständnis für ihre Finanzentscheidungen zu entwickeln und greifbare Ziele zu definieren, bevor sie aktiv werden. Vergleicht man die Geschlechter miteinander, gibt es Anzeichen dafür, dass Frauen aufgrund ihrer ruhigeren Art langfristig die besseren Investorinnen sind.