Eine besondere Form des Engagements für die medizinische Versorgung vor Ort zeigt der Landkreis Segeberg. Er organisiert einen Weiterbildungsverbund für angehende Allgemeinmedizinerinnen und -mediziner.
Eine besondere Form des Engagements für die medizinische Versorgung vor Ort zeigt der Landkreis Segeberg. Er organisiert einen Weiterbildungsverbund für angehende Allgemeinmedizinerinnen und -mediziner.
Ab dem 1. August müssen auch Praxisinhaberinnen und -inhaber neue Vorschriften für Arbeitsverträge beachten. Vor allem müssen manche Regelungen, etwa zu Überstunden und Gehalt, detaillierter beschrieben werden.
Ab dem 1. August müssen auch Praxisinhaberinnen und -inhaber neue Vorschriften für Arbeitsverträge beachten. Vor allem müssen manche Regelungen, etwa zu Überstunden und Gehalt, detaillierter beschrieben werden.
Wie wird das ärztliche Aufgabenspektrum künftig aussehen? Welche Aufgaben können nichtärztliche Gesundheitsberufe Ärztinnen und Ärzten abnehmen - über Delegationen oder sogar Substitution? Zu diesen Fragen werden vermutlich nach der Bundestagswahl wichtige Entscheidungen fallen. In der Ärzteschaft hat nach langer Skepsis ein Umdenken eingesetzt.
2020 war für das Gesundheitswesen auch in finanzieller Hinsicht ein Ausnahmejahr – für Leistungserbringer und für Kostenträger. Die Krankenkassen konnten die Kosten nicht allein aus Beiträgen schultern.
Weniger Vorsorge, weniger Disease-Management-Programme, weniger Privat-zahler, kommt nach dem pandemiebedingten Einruch jetzt die Trendwende? Ärzte und Zahnärzte stehen vor einem ungewissen Jahresverlauf.
Die Digitalisierung verändert das Gesundheitswesen. Seit Oktober sind die ersten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) verfügbar, die Ärzte zulasten der GKV verordnen können – und mit Patienten besprechen müssen.
Die Bedeutung des ambulanten Gesundheitssektors ist in der Corona-Krise deutlich geworden. Nun müssen Ärzte und Zahnärzte bei wieder höheren Infektionszahlen ihren Praxisbetrieb aufrechterhalten. Erfahrungen aus dem Frühjahr helfen.
Corona-Krise macht Schutzschirm für Arzt- und Zahnarztpraxen erforderlich
Nach der ersten Corona-Welle im Frühjahr kehren Kliniken und Praxen nach und nach in den Routinebetrieb zurück. Was bleibt, sind Umsatzeinbußen. Nicht jeder Einnahmeverlust kann durch den Rettungsschirm ausgeglichen werden.
Ab 1. April gilt ein neuer EBM. Ziel ist eine Aufwertung der sprechenden Medizin. Allerdings steht die Neubewertung unter dem Vorbehalt der Kostenneutralität – entsprechend verhalten fallen die Reaktionen aus.
Telemedizin wird in manchen Fachgruppen zu einem Teil des ärztlichen Alltags. Die Dermatologen zeigen mit einem neuen Projekt, wie Ärzte und Patienten profitieren können, ohne dass gesetzliche Krankenkassen involviert sind.
Das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) tritt voraussichtlich im Januar in Kraft. Es wird den Versorgungsalltag digitaler machen. Unter anderem werden außer Ärzten weitere Gesundheitsberufe an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen.
Mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) ist am 11. Mai ein Gesetz in Kraft getreten, das den Praxisalltag von Ärzten und Zahnärzten erheblich verändern kann. Es bietet zusätzliche Honorarquellen, aber auch etliche neue Vorschriften.
Mit der Reform der Notfallversorgung geht eines der zentralen Projekte der Gesundheitspolitik in die entscheidende Phase. Das geplante Gesetz soll Teile des vertragsärztlichen und des stationären Sektors verschmelzen – es entstünde ein neuer Sektor.
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