Wir haben wiederholt betont: Wir verurteilen die russische Invasion in der Ukraine aufs Schärfste und unterstützen die Bundesregierung und ihre Partner darin, unsere Demokratie und unsere Freiheit zu verteidigen.
Zur Klarstellung: Die Deutsche Bank hat ihr Engagement und ihre Präsenz in Russland seit 2014 substanziell verkleinert. Wie einige unserer internationalen Wettbewerber sind wir dabei, unser verbleibendes Geschäft in Übereinstimmung mit den gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben herunterzufahren. Gleichzeitig helfen wir unseren bestehenden nichtrussischen, internationalen Kunden dabei, ihren Geschäftsbetrieb im Land zu verringern. Wir machen in Russland kein Neugeschäft mehr.
Wir unterstützen die Entscheidungen der Bundesregierung und ihrer Bündnispartner und werden die Sanktionen konsequent umsetzen. Unser Mitgefühl ist mit den Menschen in der Ukraine.
Als Ihre globale Hausbank möchten wir die aktuelle Situation für Sie bestmöglich einordnen. Diese Infoseite soll Ihnen erste Fragen beantworten und wird laufend aktualisiert. Bitte wenden Sie sich bei eventuellen Auswirkungen auf Ihr Geschäft an Ihren persönlichen Betreuer. Wir sind für Sie da.
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Medieninformation Frankfurt am Main, 21. März 2022