2023 war ein Jahr der wirtschaftlichen Wendepunkte, das die Frage aufwirft: Welche globalen Trends werden uns 2024 begleiten? Der "Blickpunkt Budget 2024" unseres Chef-Anlagestrategen Dr. Ulrich Stephan hilft Ihnen, diese Trends zu erkennen und die richtige Strategie für Ihr Unternehmen abzuleiten.
Das monatliche Zinsbulletin umfasst einen detaillierten Ausblick zu Zinsen. Das Format gibt Ihnen in detaillierter Weise Informationen zur Entwicklung an allen relevanten Zinsmärkten und präsentiert Ihnen mögliche Hoch- und Niedrigzinsszenarien.
Das monatliche Währungsbulletin beinhaltet einen detaillierten Ausblick zu Währungen. Die Publikation enthält ausführliche Informationen und informative Grafiken zur aktuellen Lage und Entwicklung an allen relevanten Währungsmärkten.
Viele deutsche Mittelständler wollen ihr Geschäft in Asien ausbauen. Die Märkte sind attraktiv, aber für das Treasury komplex. Zwei Unternehmen – Helm und Rehau – zeigen, worauf es bei der Zusammenarbeit mit Banken ankommt.
Neues Ungemach für die Lieferketten: Die Menschen fehlen, vor allem Lkw-Fahrer. Aber auch in anderen Bereichen der Logistikbranche sind Fachkräfte rar. Wie schlimm ist es, wie schlimm wird es?
Mann+Hummel hat das nicht mehr zur nachhaltigen Strategie passende Kunststoffgeschäft an den Turnaround-Investor Mutares verkauft, für den es wiederum die perfekte Ergänzung für ein Portfoliounternehmen ist. Eine Blaupause für Konzerne und ihre Geschäftsbereiche mit schlechtem Nachhaltigkeits-Score?
Deutsche Bank-Ökonom Marc Schattenberg mit Analyse und Ausblick zu Inflation, Leitzins und Krediten und möglichen Folgen für Unternehmen, Selbständige und Freiberufler.
ESG-konforme Unternehmen sind begehrte Arbeitgeber. Dabei sind es die „schmutzigen Firmen“, die die besten Köpfe brauchen, weil in ihnen der größte Hebel zur Dekarbonisierung steckt. Wie begeistert man Talente und Topmanager für die undankbare Aufgabe?
Risiko ist Teil des Unternehmertums. Doch die Kombination von Pandemie, Digitalisierung, Klimawandel und sicherheitspolitischer „Zeitenwende“ birgt eine neue Qualität der Unsicherheit, auf die Unternehmer reagieren müssen. Nur, wie?
Weltweit wird an den technischen und regulatorischen Voraussetzungen gearbeitet, die neue Mobilität in der Luft erlaubt. Das eröffnet Chancen für bemannte und unbemannte Flugobjekte – und Unternehmen, diese für sich einzusetzen.
Die Coronapandemie kannte viele Verlierer, aber einige Unternehmen starteten durch. Wie klug haben sie das Wachstum gemanagt, und wie passen sie sich an die Rückkehr zur Normalität an?
Die Sorge ist groß, dass China seine Dominanz im Bereich seltene Erden, die essenziell für viele moderne Technologien sind, ausnutzen könnte. Dabei sind die Vorkommen allein in Vietnam und Brasilien zusammengerechnet ebenso groß. Doch abgebaut werden sie kaum. Warum eigentlich nicht?
Um fossile Energieträger durch erneuerbare zu ersetzen, werden heimische Energiequellen nicht ausreichen. Vor allem grüner Wasserstoff soll künftig importiert werden, doch das wird nicht so einfach.
Staat und Wirtschaft schaffen es nicht, einen Wirkstoff gegen multiresistente Keime zu entwickeln. Hier versagen keine Akteure, hier versagt ein System.
Die Energiewende ist wichtig wie nie. Dass wir sie schaffen können, davon ist Energieexperte Volker Quaschning fest überzeugt. Aber dafür müssen alle mit anpacken – auch die Unternehmen.
Kommt jetzt der große Nacherholungseffekt? Im dritten Corona-Jahr ist die Touristikbranche auf die Reiselust der Deutschen angewiesen. Doch Ukraine-Krieg und Inflation könnten diese schmälern. Und was ist eigentlich aus Flugscham geworden?
3-D-Druck sollte die Fertigung und die Lieferketten revolutionieren, doch die Erwartungen wurden bislang nicht erfüllt. Ganz neue Verfahren, die schneller und günstiger sind, könnten das ändern.
Eine Vielzahl neuer Hersteller von Elektroautos (EV) drängt auf den Markt. Wer hat das Potenzial, den Markt so nachhaltig zu verändern wie Tesla?
Die RCEP wird die größte Freihandelszone der Welt; knapp ein Drittel der globalen Wertschöpfung wird schon heute dort erwirtschaftet. Muss uns der neue Koloss schrecken?
Bei Straftaten kamen Unternehmen bislang glimpflich davon. Der erste Anlauf für ein Unternehmensstrafrecht ist gescheitert, aber es wird vermutlich trotzdem kommen. Und viele viel Geld kosten.
Weltweit steht die Industrie vor der Herausforderung, nachhaltiger und klimaverträglicher zu werden. Das wird viele Unternehmen in eine Krise stürzen – andere hingegen beginnen schon heute, die Chancen für sich zu entdecken. Doch wie entwickeln Unternehmen nachhaltige Geschäftsmodelle?
Die Coronapandemie hat die Anfälligkeit der globalen Lieferketten offengelegt. Die Forderung von Politik, Apotheken und heimischen Pharmaherstellern lautet darum: Wir müssen die Arzneimittelproduktion nach Europa zurückholen. Geschehen ist bislang wenig. Aus guten Gründen.
Im Jahr 2022 dürfte eine synchrone Beschleunigung der Wirtschaft zu einem jährlichen BIP-Wachstum von 4 % führen, trotz technischer Rezession im Winterhalbjahr. 2023 werden sich die Quartalsraten auf Trendwachstum verlangsamen. In der Fiskalpolitik führen ehrgeizige Ausgabenpläne und das Festhalten an der Schuldenbremse zu offenen Finanzierungsfragen.
Mit 2021 geht auch das zweite Jahr im Zeichen der Corona-Pandemie zu Ende, doch die mit der Corona-Pandemie einhergehenden Risiken werden uns wohl auch im kommenden Jahr begleiten. Zwar dürfte sich das Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr fortsetzen, die Vielzahl der Herausforderungen bleibt jedoch hoch und anspruchsvoll. „Blickpunkt Budget 2022“ von unserem Chefanlagestrategen Dr. Ulrich Stephan wird Sie dabei unterstützen, Trends zu erkennen und daraus die richtige Strategie für Ihr Unternehmen abzuleiten.
Wirtschaftskanzleien zahlen Berufseinsteigern bis zu 160.000 Euro. Damit setzen sie die gesamte Branche unter Druck. Aber warum werden in anderen Segmenten mit Fachkräftemangel wie die IT-Entwicklung nicht annähernd solche Gehälter gezahlt?
Nachhaltigkeit wird auch für Mode zum Kaufkriterium. Selbst die Fast-Fashion-Riesen betonen Umwelt und Soziales. Sustainability-Experten kritisieren aber viel Greenwashing. Doch die Kunden wollen es offenbar gar nicht so genau wissen.
Rund 4 Millionen Fahrzeuge können in diesem Jahr wohl nicht gebaut werden, weil der Autoindustrie wichtige Chips fehlen. Das liegt auch an der Beschaffungsstrategie der Branche. Zeit für ein Umdenken der Autohersteller?
Nachhaltigkeit ganz praktisch: Unternehmen arbeiten sehr unterschiedlich an der Umsetzung von Umweltschutz. Drei Beispiele zeigen, welche Ratio, welcher Aufwand und welche Finanzierung dahinterstehen.
Synthetische Kraftstoffe könnten den Verbrennungsmotor retten und zugleich das Klima. Doch die Entwicklung steckt noch in den Kinderschuhen, die Elektromobilität ist viel weiter. Dennoch investieren Porsche und Audi in E-Fuels, will sich der VDA nicht festlegen lassen. Setzen die Deutschen auf das falsche Pferd?
Was haben ein Matratzenhersteller, ein TV-Produzent, ein Autozulieferer und ein Schlittenfabrikant gemeinsam? Richtig: Sie sind in der Pandemie in die Maskenproduktion eingestiegen. Wird das auch „nach Corona“ Bestand haben?
Mit dem Auto-Abo sollen Kunden gewonnen werden, die bei minimalem Aufwand möglichst flexibel sein wollen. Zahlreiche Start-ups und Autohersteller drängen in den neuen Markt. Ein Erfolgsmodell – und Vorbild für andere Branchen?
Die Mobilität der Zukunft braucht mehr staatliche Impulse.
Wie der Missbrauch digitaler Technologie verhindert werden kann.