TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG — Konten weltweit mit der Globalen Hausbank

Seit über 90 Jahren entstehen bei der TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG in Wendlingen/Baden-Württemberg unter der Marke «Festool» innovative Elektrowerkzeuge. Der Spezialist in den Bereichen Holzbau, Schreiner-, Maler- und Renovierungsarbeiten, Lackiervorbereitung und Finish ist aufgrund seiner internationalen Ausrichtung auf einen Bankpartner angewiesen, der auch im Ausland eine professionelle Betreuung bietet und die lokalen regulatorischen Anforderungen kennt. Mit Unterstützung der Deutschen Bank konnte die TTS-Gruppe weltweit Konten für ihre Produktions- und Vertriebsstätten eröffnen.

TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG

Die Herausforderung

Die TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG produziert und vertreibt hochwertige Elektrowerkzeuge der Marke Festool an verschiedenen Standorten weltweit. Für die geplante Vertriebsstätte in Südkorea benötigte das Unternehmen eine Bank, welche die lokalen Gegebenheiten und komplexen regulatorischen Anforderungen kennt und schnell unterstützen kann. Angesichts der zahlreichen Herausforderungen beim Marktzugang und der Firmengründung war eine deutschsprachige Betreuung vor Ort von Vorteil.

Neben einer Kontoeröffnung für die Abwicklung des lokalen Zahlungsverkehrs benötigte die TTS-Gruppe die Möglichkeiten, perspektivisch Kreditlinien für Avale, FX-Geschäft und weitere Konten zu beanspruchen.

TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG

„Die Deutsche Bank ist mit ihrem globalen Netzwerk ein idealer Partner, um uns bei den komp­lexen lokalen Gegeben­heiten bei Konto­eröffnungen im Ausland zu unterstützen.”

Frank Gneiting
Leitung Treasury, TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG, Wendlingen

Die Lösung

Die Deutsche Bank bietet Kunden mit ihrem globalen Netzwerk eine weltweit koordinierte Betreuung für Zahlungsverkehr, Handelsfinanzierungen und Kreditbedürfnisse. Experten vor Ort kennen die lokalen und regulatorischen Anforderungen sowie Marktgegebenheiten.

Die TTS-Gruppe hatte bereits positive Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank in Osteuropa, den Benelux-Ländern, Österreich und Italien und bereits Konten in diesen Ländern eröffnet. Der Firmenkundenbetreuer in Deutschland war zentraler Ansprechpartner und wurde durch ein globales Expertenteam von Produktspezialisten und Betreuern im Ausland unterstützt. Auf dieser Basis konnte er dem Unternehmen eine ideale Lösung vorschlagen – mit einem einheitlichen, webbasierten Zugangskanal und einer transparenten Preisgestaltung für sämtliche Länder.

Umsetzung der Internationalisierungsstrategie

Internationalisierung mit der Globalen Hausbank

Die Deutsche Bank verfügt über ein weltweites Netzwerk mit Niederlassungen in über 60 Ländern. Für ihre Kunden ist sie damit die ideale «Globale Hausbank», unabhängig davon, ob es um Belange in Deutschland oder um Fragen der Internationalisierung geht.

Der Firmenkundenbetreuer im Heimatmarkt ist dabei der Hauptansprechpartner für den Unternehmenskunden. Bei Bedarf werden die Produktverantwortlichen und Experten vor Ort, die häufig deutschsprachig sind, hinzugezogen. Nach genauer Bestandsaufnahme und Analyse der Kundenanforderungen schlägt der Firmenkundenbetreuer eine passende Lösung vor.

Der Zugang zu den Leistungen rund um Konto und Zahlungsverkehr im In- und Ausland erfolgt über ein einheitliches webbasiertes Electronic Banking-System der Deutschen Bank. Unter Verwendung modernster Sicherheitsstandards und Verschlüsselung von Daten ist damit eine Anbindung von Tochtergesellschaften und Niederlassungen weltweit über das Internet möglich. Alle Konten und Transaktionen können unabhängig vom Standort sowohl zentral wie dezentral verwaltet werden. Kunden profitieren dank der Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank, ihrer «Globalen Hausbank», von einer transparenten und harmonisierten Preisgestaltung für alle Dienstleistungen weltweit.

„Durch ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept aus Zuschuss, Garantie und zinsgünstigem Darlehen kann die Zinsbelastung für das Unternehmen deutlich reduziert werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn energieeffiziente oder umweltrelevante Aspekte berücksichtigt werden können."

Astrid Adam,
Produktspezialistin Öffentliche Fördermittel, Deutsche Bank AG