Die Regelung der Unternehmensnachfolge ist ein komplexer Prozess. Es gibt viel zu beachten; viele Stolpersteine aus dem Weg zu räumen. Was Sie wissen sollten und wie eine geregelte Übergabe abläuft, erklären Stephan von Vultejus, Nachfolge-Experte von der Deutschen Bank, und Roman Soulier im DUB Digital Business Talk mit Brigitte Zypries. Soulier ist ehemaliger geschäftsführender Gesellschafter von INTORQ und weiß aus der Praxis, was es heißt ein Unternehmen abzugeben.
Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland werden immer älter. Dadurch steht den Praxen im ambulanten Bereich ein massiver Generationenwechsel bevor. Für die abgebenden sowie die übernehmenden Mediziner ergeben sich dabei Chancen und Möglichkeiten.
„Der Gewinn liegt im Einkauf“, lautet eine uralte Kaufmannsregel. Aber gilt das auch für den Kauf von Unternehmen? Und ist die Pandemie für Schnäppchenjäger eine Schatzkiste oder eine Schlangengrube?
Werkstoffe der Zukunft: Mit Materialien, die ein Gedächtnis für ihre Form haben, ist Ingpuls zum wichtigen Zulieferer der Automobilindustrie aufgestiegen. Ein Expertenteam der Deutschen Bank hat das Potenzial der Innovation früh erkannt – und die Firma gefördert.
Gesprächsnotizen, Karteikarten, Stundenzettel – analoge Prozesse und Arbeitsmittel sind zwar altbewährt, aber angesichts des digitalen Fortschritts auch ganz schön retro. Mit effizienten digitalen Prozessen können Unternehmen ihr Image als Arbeitgeber stärken und so leichter Fachkräfte gewinnen.
Der Fachkräftemangel ist schon lange in den Handwerksberufen angekommen. Qualifizierter Nachwuchs lässt sich nur schwer finden, immer weniger Menschen begeistern sich für die vermeintlich harte „Handarbeit“ zwischen Baustelle und Bäckerei. Doch selbst ein weniger schweißtreibendes Gewerk wie das der Optiker leidet unter fehlendem Interesse seitens der Facharbeiter.
Ein Hamburger Handelshaus regelt die Nachfolge im eigenen Mitarbeiterkreis.
Wie ein Berliner Logistiker zur zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft wurde.
Ein Kölner Start-up baut mit ergonomischen Schulranzen und hippen Taschen ein kleines Firmenkonglomerat.
Zukäufe und Fusionen (M&A) und Joint Ventures – für viele Unternehmen im Mittelstand sind das verlockend schnelle Wachstumschancen. Doch mehr als die Hälfte aller geplanten M&A-Transaktionen scheitern. Gravierende Fehler lassen sich vermeiden: hier fünf wichtige Erfolgsfaktoren.
Sechs Marken unter einem Dach: Durch geschickte Zukäufe hat sich noventic auf dem Markt für Gebäudesteuerung breit positioniert. Die Hamburger wollen begeistern mit klimaintelligenten Lösungen.
Umfrage: etablierte Firmen machen mit Kooperationen gute Erfahrungen.
Sie wollen ein anderes Unternehmen übernehmen? Dann sollten Sie nicht nur auf die Zahlen schauen. Folgende wesentlichen Fragen helfen, sich vorab zu orientieren: Damit Sie Ihre Chancen und Risiken kennen und Ihre Strategie aufgeht.
Mirco Wiegert hat seinem Unternehmen fritz-kola eine Frischekur verpasst. 15 Jahre nach der Gründung wollen die Hamburger in Europa wachsen, aber unangepasst bleiben.
Manche Mittelstandsunternehmen halten Corporate Design für nicht so wichtig. Dabei ist eine starke Unternehmensmarke ein enormer Wettbewerbsvorteil. Und dazu gehört auch ein auf das Unternehmen abgestimmtes durchgängiges Corporate Design.
Eine etablierte Praxis zu übernehmen, hat Vorteile. Statt Aufbauarbeit zu leisten, verfügen Sie vom Start weg über eingerichtete Praxisräume, qualifizierte Mitarbeiter und einen Patientenstamm. Allerdings übernehmen Sie nicht nur die Chance auf angestammte Umsätze, sondern auch die laufenden Kosten. Deshalb heißt es, erstmal sorgfältig zu prüfen.
Mit dem demografischen Wandel, dem Zuwachs chronischer Erkrankungen und einem zunehmenden Gesundheitsbewusstsein wächst der Bedarf an medizinischer Versorgung – gute Gründe, um über eine Investition in die Praxis oder eine Expansion nachzudenken.
Langjährige Kunden, erfahrene Mitarbeiter und vor allem Umsatz vom ersten Tag an – ein bestehendes Unternehmen zu kaufen kann gegenüber dem Aufbau eines neuen gewisse Vorteile mit sich bringen. So klappt es mit dem Unternehmenskauf und der Finanzierung.
Weil die Märkte immer komplexer werden, ändert sich auch die Rolle des Finanzexperten: Aus dem Buchhalter von früher ist ein hoch spezialisierter Treasurer geworden. Immer mehr Firmenchefs erkennen seine Bedeutung als Sparringspartner im Unternehmensalltag.
Was Unternehmer tun können, damit die Firma auch nach dem Generationswechsel auf sicherem Fundament steht.
Wie Unternehmen durch geschickte Zukäufe schneller wachsen können.
Rechtzeitige Planung und durchdachte Prozesse sorgen dafür, dass der Generationswechsel nicht zum Problemthema im Unternehmen wird.