2% Will-ich-Zinsen

Quelle: Deutsche Bank

Die Deutschen gelten bei der Geldanlage im internationalen Vergleich als nicht besonders risikofreudig – was ihnen unter anderem den Ruf als „Sparweltmeister“ eingebracht hat. In den vergangenen Jahren sorgte diese Vorliebe für Sparanlagen für einigen Frust, denn bei Null- und sogar Negativzinsen waren reale Kapitalverluste unvermeidbar, während Anleger am Kapitalmarkt zum Teil deutliche Gewinne einfahren konnten.

Doch die Zeiten ändern sich: Steigende Leitzinsen der Notenbanken ließen zuletzt auch bei Sparanlagen die Renditen anziehen. An den Aktien- und Rentenmärkten hingegen ist die Verunsicherung und damit die Schwankungsanfälligkeit der Kurse derzeit hoch. Viele Anleger fragen sich daher: Ist Sparen jetzt die Geldanlage der Wahl?

Fest steht: Eine sinnvolle Alternative zu einem Investment am Kapitalmarkt war und ist Sparen nicht – daran ändern auch steigende Zinsen nichts. Vor allem für den langfristigen Vermögensaufbau bleiben Aktien, Anleihen und Co. für entsprechend risikobereite Anleger unverzichtbar. Allerdings: Insbesondere in Zeiten erhöhter Unsicherheiten am Kapitalmarkt können Sparanlagen Teil einer ausgewogenen Vermögensaufteilung sein und zum Risikomanagement des Gesamtportfolios beitragen.

Eine Möglichkeit dafür ist das Festzinssparen, also das Anlegen einer bestimmten Geldsumme für einen definierten Zeitraum und zu einem festen Zinssatz. Damit sichern Sie sich am Ende der Laufzeit eine Zinsgutschrift ohne Kursrisiken. Das FestzinsSparen der Deutschen Bank beispielsweise bietet Ihnen für neu übertragenes Geld, etwa von einem Konto bei einer anderen Bank, über einen Zeitraum von zwölf Monaten jetzt einen Zins von 2 Prozent – minutenschneller Abschluss und kostenlose Kontoführung inklusive.*

* 2 % Zinsen p. a. für 12 Monate bei einer Neuanlage von 2.500 bis 100.000 Euro. Gilt nur für Privatvermögen und Gelder, die bislang nicht auf Konten oder Depots der Deutsche Bank Gruppe (Deutsche Bank, Postbank, norisbank, BHW Bausparkasse, DWS) angelegt sind. Angebot freibleibend. Stand: 16. Januar 2023.

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Redaktionsschluss: 30. Januar 2023, 15 Uhr