Vorsorgeberatung –
umfassend informiert

Vorsorgeberatung

Wir sind für Sie da, um Sie verlässlich, persönlich und leistungsstark zu beraten. Dabei machen wir nicht nur unsere umfassende Finanzexpertise, sondern auch die Kompetenz und die Leistungen unseres Versicherungspartners Zurich Gruppe für Sie nutzbar. Im persönlichen Gespräch ebenso wie durch innovative digitale Services.

Ihre Vorteile

Kostenlose und unverbindliche Beratung

Ganzheitliche Finanzanalyse mit dem Finanzcheck

Starker Versicherungspartner Zurich

Unsere Beratungskompetenz

Unsere Beratungskompetenz

Um Sie individuell zu Ihrer Vorsorge beraten zu können, hilft uns ein ganzheitliches Bild. Hierzu empfehlen wir Ihnen den Deutsche Bank FinanzCheck, mit dem Sie Ihre finanzielle Gesamtsituation analysieren können. Sie können ihn bequem vorab zu Hause durchführen – oder im Gespräch mit uns. Das Ergebnis: Ihr persönlicher Finanzscore. Darauf basierend entwickeln wir gemeinsam eine gezielte Strategie für Ihre Vorsorge.

Drei Wege zu Ihrem Angebot

Persönliche Beratung: In der Filiale oder am Ort Ihrer Wahl

Telefonisch: Rufen
Sie uns gerne an

069 910-10000

Videoberatung: Persönlich
und ortsunabhängig

Unsere Leistungen im Überblick

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Online oder in der Filiale Ihren Finanzfahrplan erstellen

Gemeinsam zur Altersvorsorgestrategie

Auswertung auf Basis persönlicher Angaben

Finanzlücken frühzeitig erkennen

Kostenlose und unverbindliche Beratung

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10 Tipps zur Altersvorsorge

Altersvorsorge nicht aufschieben

Das Thema Altersvorsorge wird gerne von Jahr zu Jahr aufgeschoben. Es gilt aber in den meisten Fällen: Je früher Sie
damit anfangen, desto besser sind Sie im Alter abgesichert.

Vorsorgeziel festlegen

Auf Basis des heutigen Einkommens sollten Sie Ihr persönliches Zieleinkommen für das Alter festlegen. Legen Sie als Faustformel dafür 80 Prozent Ihres aktuellen Netto-Einkommens zugrunde.

Kaufkraftverlust einplanen

Zurückdenken hilft: Wie viele Kugeln Eis gab es vor einigen Jahren für 1,50 Euro? Und heute? Die sinkende Kaufkraft sollte beim Vorsorgeziel mit eingerechnet sein.

Sinkendes Rentenniveau berücksichtigen

Immer weniger Beitragszahler finanzieren immer mehr Rentenempfänger. Diese Entwicklung führt laut Deutscher Rentenversicherung zu sinkenden Bruttorenten in der gesetzlichen Rentenversicherung – trotz steigender Beiträge. Ohne private Vorsorge droht so manchem die Altersarmut.

Übersicht über bestehende Rentenansprüche erstellen

Berücksichtigen Sie alle bestehenden Rentenansprüche, wenn Sie Ihren Bedarf im Alter ermitteln: Die gesetzliche Rente ebenso wie Ihre Betriebsrente und private Rentenversicherungen. Fachleute können auch den jeweiligen Abzug von Steuern und Sozialabgaben im Alter berechnen.

Frühspareffekt nutzen – kleinere Beiträge, gleiches Ergebnis

Mit der Vorsorge beginnen Sie am besten in jungen Jahren. Dank des Frühspareffekts können auch geringe monatliche Beiträge zu einem Vermögen anwachsen.

Staatliche Förderung mitnehmen

Der Staat fördert die private Altersvorsorge. Die RiesterRente ist als vielseitig geförderte Vorsorge für die meisten Arbeitnehmer interessant. Zulagen und Steuervergünstigungen bringen Vorteile für jede Einkommensgruppe.

Arbeitgeber beteiligen

Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung, beispielsweise in Form einer Direktversicherung.
Sofern ein Arbeitnehmer eine Eigenleistung einbringt (sogenannte Entgeltumwandlung) muss sich der Arbeitgeber hieran seit 2019 mit einem Zuschuss von 15 Prozent beteiligen. Für Arbeitnehmer mit einem Monatsbruttoeinkommen bis zu 2.200 Euro kann es darüber hinaus weitere Arbeitgeberbeteiligungen geben.

Frauen müssen häufig mehr fürs Alter vorsorgen

Ansprüche aus der gesetzlichen Rente können bei Frauen durch Kindererziehungszeiten und geringere Einkommen,
beispielsweise durch Teilzeit, niedriger ausfallen als bei Männern. Um die Vorsorgelücke zu schließen, müssen insbesondere Frauen für das Alter vorsorgen.

Altersvorsorge regelmäßig überprüfen

Da sich Ihre Lebensverhältnisse im Lauf der Zeit ändern können, beispielsweise durch Heirat, Kinder und steigendes oder sinkendes Einkommen, sollten Sie Ihr Versorgungsziel regelmäßig überprüfen (siehe Tipp 2).