Die Vorsorge-Lücke ist die Differenz zwischen dem finanziellen Bedarf im Ruhestand und dem Einkommen, das Ihnen tatsächlich zur Verfügung steht. Damit Sie den gewohnten finanziellen Lebensstandard im Rentenalter halten können, ist es unerlässlich diese Lücke durch private Altersvorsorge aufzufüllen. Um eine gute Basis für die Zukunft zu schaffen, empfiehlt es sich, ca. 5-10% des Bruttogehalts in die Altersvorsorge zu investieren, aber auch kleinere Beträge sind hilfreich. Wichtig ist, dass Sie möglichst früh damit beginnen, regelmäßig etwas zurückzulegen und beim finanziellen Bedarf im Ruhestand die Inflation berücksichtigen. Hier kann die Rentenlücke berechnet werden:
Ihre Zukunft braucht kluge Entscheidungen
Deutschland steht vor einer großen Herausforderung – unsere Gesellschaft wird älter, das Rentensystem gerät zunehmend unter Druck. Immer mehr Menschen, vor allem die Babyboomer, verlassen in den nächsten Jahren das Arbeitsleben. In Deutschland erhält der sogenannte Standardrentner im Durchschnitt nur 48 % seines letzten Einkommens. Damit Sie im Alter sorgenfrei leben können, ist es wichtiger denn je, rechtzeitig privat oder betrieblich vorzusorgen.
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Altersvorsorgestrategie auf Basis persönlicher Angaben
So blicken die Deutschen auf die Rente
In einer repräsentativen Umfrage hat die Deutsche Bank im September Menschen in Deutschland zum Thema Vorsorge befragt. 83 Prozent der Deutschen halten das System für nicht mehr verlässlich. Gleichzeitig zeigten sich die Deutschen offen für Reformen. Die zentrale Erkenntnis: das Vertrauen in die gesetzliche Rente ist nur noch sehr gering.
Hier gibt es den gesamten Report zum Downloaden:
Die fünf zentralen Ergebnisse des Altersvorge-Reports im Überblick
 
  Grundhaltung und Emotionen
- 83 Prozent der Befragten glauben, dass das Rentensystem auf lange Sicht nicht mehr zuverlässig funktioniert. 2019 teilten nur 54 Prozent diese Ansicht.
- Gleichzeitig sind 80 Prozent überzeugt, dass die gesetzliche Rente zukünftig nur noch eine Grundabsicherung sein wird (2019: 70 Prozent).
- 86 Prozent der Befragten meinen, dass die Politik das Thema Altersvorsorge bisher nicht ernst genug nehme.
 
       
       
  Vorsorge-Produkte und Präferenzen
Mehr Rendite gewünscht, konservative Produkte aber noch bevorzugt
- Für die meisten Sparer (57 Prozent) ist Sicherheit das wichtigste Kriterium bei der Produktauswahl, während Rendite nur für 26 Prozent entscheidend ist.
 
      - Entsprechend dominieren konservative Anlagen wie Lebensversicherungen (51 Prozent) und Riester-Verträge (34 Prozent).
- Obwohl 62 Prozent der Befragten bereit wären, für mehr Rendite auch mehr Risiko einzugehen, rangieren ETF-Sparpläne (27 Prozent) noch dahinter.
- Lediglich bei Jüngeren zeichnet sich ein Trend zu Aktionen und Fonds ab.
 
       
  Einstellungen zur privaten Altersvorsorge
Angst vor Altersarmut: Mehrheit für eine Vorsorgepflicht
- Nur knapp ein Drittel (32 Prozent) fühlt sich finanziell so gut abgesichert, um den Lebensstandard im Alter halten zu können.
- Für 73 Prozent ist der Gedanke an die eigene finanzielle Situation im Alter sogar eine Belastung
 
      - Das Bewusstsein für Eigenverantwortung ist jedoch hoch: 58 Prozent der Befragten befürworten grundsätzlich eine verpflichtende private Altersvorsorge.
 
       
  Beratung gewünscht
Mehr Experten-Rat: Viele wünschen sich Beratung, nutzen sie aber nicht
- Obwohl sich 56 Prozent mehr Unterstützung bei Finanzentscheidungen wünschen, haben 61 Prozent der Deutschen noch nie eine persönliche Altersvorsorge-Beratung in Anspruch genommen.
 
      - Dabei führt Beratung oft zum Handeln: 59 Prozent derer, die sich beraten lassen, schließen danach auch ein Vorsorgeprodukt ab.
- Häufigste Gesprächspartner sind Versicherungen, Banken und freie Finanzberater.
 
       
  Reformideen und Generationengerechtigkeit
Faires System: Ruf nach mehr Generationengerechtigkeit
- Eine große Mehrheit (74 Prozent) wünscht sich mehr Fairness zwischen den Generationen.
 
      - Reformansätze wie die Einbeziehung von Selbstständigen und Beamten in die gesetzliche Rente (32 Prozent) oder die Einführung einer Mindestrente (35 Prozent) finden Zuspruch.
- Ebenso stoßen konkrete politische Initiativen auf positive Resonanz: 60 Prozent der Befragten begrüßen die geplante Frühstart-Rente als neuen Baustein für den Vermögensaufbau der jungen Generation.
 
      
      
        
        Starten statt warten - 
Altersvorsorge- und absicherung für jede Lebenslage
      
    
  Je jünger, desto besser, heißt es mit Blick auf die Altersvorsorge oft. Doch Fakt ist: Die Altersvorsorge kann in jeder Lebensphase starten. Dasselbe gilt für die Existenzsicherung: Ob zum Berufsstart, in der Mitte des Berufslebens oder kurz vor der Rente – ein Existenzschutz oder die eigene Altersvorsorge lässt sich in jeder Lebenslage weiter verbessern.
 
  Kinder
Die Zukunft im Blick
Nach der Geburt eines Kindes ändert sich der Blick der Eltern in mancher Hinsicht schlagartig. Jetzt wird es wichtig, sich selbst und den Nachwuchs für die Zukunft zu schützen. Während das Kind heranwächst, kann unverhofft einiges schiefgehen. Auch die finanzielle Zukunftsvorsorge ist für Kinder wird nun relevant. Es gilt die Existenz des Kindes und das bis dahin durch die Eltern "Geschaffene" finanziell abzusichern.
Was jetzt wichtig ist:
- Einkommensschutz für beide Elternteile: BerufsKasko
- Hinterbliebenenabsicherung für beide Elternteile: RisikoLeben aktiv
- Geld sparen für Ausbildung und Zukunft des Kindes: JuniorInvest
- Atbeitskraftabsicherung für das Kind: Junior BerufsKasko
Risikoleben
- Kapitalleistung zusätzlich zur staatlichen Hinterbliebenenrente im Todesfall
- Auszahlung zu Lebzeiten bei schwerer Erkrankung möglich
- Soforthilfe im Todesfall - die Hinterbliebenen werden schnell und unbürokratisch unterstützt
Einkommensabsicherung
- Einkommensabsicherung durch Rentenzahlung rückwirkend zu Beginn der Berufs-/Erwerbsunfähigkeit
- Weltweiter Versicherungsschutz
- Aufstockung der Rente während der Laufzeit möglich
Sparen für Kinder
- Schon mit kleinen monatlichen Beträgen für die Zukunft der Kinder vorsorgen
- Steuerbegünstigter Vermögensaufbau sowie Auszahlung möglich
- Geschenkidee zu Taufe, Geburtstag oder Einschulung
Absicherung für Kinder
- Niedige Beiträge während der gesamten Vertragslaufzeit
- Zusätzliche Absicherung von 10 Grundfähigkeiten bis zum 21. Lebensjahr
- Vertrag kann bei Berufsstart übernommen werden
 
  Junge Erwachsene
Was bewegt euch?
Bestimmte Versicherungen werden nach Abschluss der Schullaufbahn sinnvoll und nötig, andere nach dem Ende von Ausbildung und Studium.
Denn bei vielen Versicherungen ist man nicht mehr automatisch über die Eltern mitversichert, wenn man z.B. die Berufsausbildung abgeschlossen hat oder im eigenen Haushalt lebt.
Deshalb sollte man sich zu folgenden Versicherungen rechtzeitig informieren.
Was jetzt wichtig ist:
- Einkommensschutz bei Berufsunfähigkeit: BerufsKasko
- Haftpflichtversicherung
- Private Altersvorsorge: FondsRente / BasisRente invest
- Unfallversicherung
Einkommensabsicherung
- Einkommensabsicherung durch Rentenzahlung rückwirkend zu Beginn der Berufs-/Erwerbsunfähigkeit
- Weltweiter Versicherungsschutz
- Aufstockung der Rente während der Laufzeit möglich
Haftpflicht
- Für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die Sie anderen unabsichtlich zufügen
- Weltweiter Schutz für Sie persönlich oder die ganze Familie
- Haftpflichtversicherung für Ihr Tier, z.B. Hund und Pferd möglich
Basisrente für Erwerbstätige
- Lebenslange Ratenzahlung ab vereinbartem Rentenzahlungsbeginn
- Flexible Vertragsgestaltung
- Schutz vor Vermögenszugriff in der Ansparphase bei Arbeitslosengeld II
- Optional auch mit nachhaltigen Anlagemöglichkeiten1
Unfallversicherung
- weltweite Absicherung von Unfällen bei der Arbeit, in der Freizeit oder im Straßenverkehr
- lebenslange Unfall-Rente bei Invalidität versicherbar
- Sofortzahlung, z.B. bei Knochenbruch
 
  Familienmenschen
Schützen, was man im Leben geschaffen hat
Der Bedarf an Vorsorge und Absicherung für die Familie ist im Grunde immer der Gleiche: Der Erhalt des Lebensstandards in jeder Lebensphase sowie der Schutz und die Fürsorge für Partner oder Partnerin und Kinder.
Aus diesem Grund ist es ratsam, sich mit den Versicherungen auseinanderzusetzen, die in diesem Lebensabschnitt besonders notwendig sind.
Was jetzt wichtig ist:
- Einkommensschutz bei Berufsunfähigkeit: BerufsKasko
- Private Altersvorsorge: FondsRente / BasisRente invest
- Hinterbliebenenabsicherung: RisikoLeben aktiv
- Unfallversicherung
- Haftpflichtversicherung
Einkommensabsicherung
- Einkommensabsicherung durch Rentenzahlung rückwirkend zu Beginn der Berufs-/Erwerbsunfähigkeit
- Weltweiter Versicherungsschutz
- Aufstockung der Rente während der Laufzeit möglich
Basisrente für Erwerbstätige
- Lebenslange Ratenzahlung ab vereinbartem Rentenzahlungsbeginn
- Flexible Vertragsgestaltung
- Schutz vor Vermögenszugriff in der Ansparphase bei Arbeitslosengeld II
- Optional auch mit nachhaltigen Anlagemöglichkeiten1
Risikoleben
- Kapitalleistung zusätzlich zur staatlichen Hinterbliebenenrente im Todesfall
- Auszahlung zu Lebzeiten bei schwerer Erkrankung möglich
- Soforthilfe im Todesfall - die Hinterbliebenen werden schnell und unbürokratisch unterstützt
Unfallversicherung
- weltweite Absicherung von Unfällen bei der Arbeit, in der Freizeit oder im Straßenverkehr
- lebenslange Unfall-Rente bei Invalidität versicherbar
- Sofortzahlung, z.B. bei Knochenbruch
Haftpflicht
- Für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die Sie anderen unabsichtlich zufügen
- Weltweiter Schutz für Sie persönlich oder die ganze Familie
- Haftpflichtversicherung für Ihr Tier, z.B. Hund und Pferd möglich
 
  Best Ager
Auch in den besten Jahren eigene Träume verwirklichen
Mit zunehmendem Alter erhöht sich die Sensibilität sich über die die finanzielle Situation im Ruhestand Gedanken zu machen. Dabei sollte auch über den Pflegfall oder die Absicherung der Hinterbliebenen nachgedacht werden, auch wenn dies keine angenehmen Themen sind. Dennoch können diese Situationen zu finanziellen Engpässen führen, sofern diese Fälle nicht geregelt sind. Es kann daher relevant werden Geld anzulegen, um im Bedarfsfall über die erforderlichen Mittel zu verfügen und für geordnete Verhältnisse zu sorgen.
Was jetzt wichtig ist:
- Mögliche Rentenlücken steuerbegünstigt schließen: BasisRente invest
- Vermögen verrenten: BasisRente invest, Sofortrente
- Rentenbaustein ergänzen, Flexibilität nutzen: FondsRente, Private Pflegeabsicherung
- Hinterbliebenenabsicherung: RisikoLeben aktiv, Sterbegeldversicherung
Basisrente für Erwerbstätige
- Lebenslange Ratenzahlung ab vereinbartem Rentenzahlungsbeginn
- Flexible Vertragsgestaltung
- Schutz vor Vermögenszugriff in der Ansparphase bei Arbeitslosengeld II
- Optional auch mit nachhaltigen Anlagemöglichkeiten1
Einkommensabsicherung
- Einkommensabsicherung durch Rentenzahlung rückwirkend zu Beginn der Berufs-/Erwerbsunfähigkeit
- Weltweiter Versicherungsschutz
- Aufstockung der Rente während der Laufzeit möglich
Pflegeversicherung
- Umfassende Absicherung der finanziellen Belastung im Pflegefall ab Pflegegrad 2 möglich
- Pflegeplatz-Garantie innerhalb von 24 Stunden
- Weltweiter Versicherungsschutz
Risikoleben
- Kapitalleistung zusätzlich zur staatlichen Hinterbliebenenrente im Todesfall
- Auszahlung zu Lebzeiten bei schwerer Erkrankung möglich
- Soforthilfe im Todesfall - die Hinterbliebenen werden schnell und unbürokratisch unterstützt
Sterbegeldversicherung
- Beerdigung nach eigenen Wünschen gestalten und gleichzeitig Angehörige finanziell entlasten
- Versicherungssumme von 2.000 bis 20.000 EUR frei wählbar
- Schnelle und unkomplizierte Auszahlung
      
        
        10 Tipps zur Altersvorsorge
      
    
  - Altersvorsorge nicht aufschieben- Das Thema Altersvorsorge wird gerne von Jahr zu Jahr aufgeschoben. Es gilt aber in den meisten Fällen: Je früher Sie damit anfangen, desto besser sind Sie im Alter abgesichert. 
- Vorsorgeziel festlegen- Auf Basis des heutigen Einkommens sollten Sie Ihr persönliches Zieleinkommen für das Alter festlegen. Legen Sie als Faustformel dafür 80 Prozent Ihres aktuellen Netto-Einkommens zugrunde. 
- Kaufkraftverlust einplanen- Zurückdenken hilft: Wie viele Kugeln Eis gab es vor einigen Jahren für 1,50 Euro? Und heute? Die sinkende Kaufkraft sollte beim Vorsorgeziel mit eingerechnet sein. 
- Sinkendes Rentenniveau berücksichtigen- Immer weniger Beitragszahler finanzieren immer mehr Rentenempfänger. Diese Entwicklung führt laut Deutscher Rentenversicherung zu sinkenden Bruttorenten in der gesetzlichen Rentenversicherung – trotz steigender Beiträge. Ohne private Vorsorge droht so manchem die Altersarmut. 
- Übersicht über bestehende Rentenansprüche erstellen- Berücksichtigen Sie alle bestehenden Rentenansprüche, wenn Sie Ihren Bedarf im Alter ermitteln: Die gesetzliche Rente ebenso wie Ihre Betriebsrente und private Rentenversicherungen. Fachleute können auch den jeweiligen Abzug von Steuern und Sozialabgaben im Alter berechnen. 
- Frühspareffekt nutzen – kleinere Beiträge, gleiches Ergebnis- Mit der Vorsorge beginnen Sie am besten in jungen Jahren. Dank des Frühspareffekts können auch geringe monatliche Beiträge zu einem Vermögen anwachsen. 
- Staatliche Förderung mitnehmen- Der Staat fördert die private Altersvorsorge. Die RiesterRente ist als vielseitig geförderte Vorsorge für die meisten Arbeitnehmer interessant. Zulagen und Steuervergünstigungen bringen Vorteile für jede Einkommensgruppe. 
- Arbeitgeber beteiligen- Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung, beispielsweise in Form einer Direktversicherung. Sofern ein Arbeitnehmer eine Eigenleistung einbringt (sogenannte Entgeltumwandlung) muss sich der Arbeitgeber hieran seit 2019 mit einem Zuschuss von 15 Prozent beteiligen. Für Arbeitnehmer mit einem Monatsbruttoeinkommen bis zu 2.200 Euro kann es darüber hinaus weitere Arbeitgeberbeteiligungen geben. 
- Frauen müssen häufig mehr fürs Alter vorsorgen- Ansprüche aus der gesetzlichen Rente können bei Frauen durch Kindererziehungszeiten und geringere Einkommen, beispielsweise durch Teilzeit, niedriger ausfallen als bei Männern. Um die Vorsorgelücke zu schließen, müssen insbesondere Frauen für das Alter vorsorgen. 
- Altersvorsorge regelmäßig überprüfen- Da sich Ihre Lebensverhältnisse im Lauf der Zeit ändern können, beispielsweise durch Heirat, Kinder und steigendes oder sinkendes Einkommen, sollten Sie Ihr Versorgungsziel regelmäßig überprüfen (siehe Tipp 2). 
Häufige Fragen zur Vorsorge
Weitere Vorsorgemöglichkeiten
 
      Female Finance – Empowerment durch Wissen und Finanzcoaching
Frauen machen Karriere, verdienen ihr eigenes Geld und haben ihr Budget fest im Griff. Doch wenn es um den eigenen Vermögensaufbau geht, sind sie häufig zögerlich. Die Gründe hierfür können in traditionellen Rollenbildern, mangelndem Wissen und einem Mangel an Selbstvertrauen im Umgang mit Finanzthemen liegen. Mit „Female Finance“ bieten wir Ihnen wertvolle Finanztipps speziell für Frauen.
 
      Zukunftsvorsorge für Kinder
Damit Ihre Liebsten auch später so positiv nach vorne blicken können, gibt es JuniorInvest. Schaffen Sie ganz einfach die Grundlage für mehr finanziellen Spielraum in der Zukunft – ob für Ihre Kinder, Nichten, Neffen oder Enkelkinder. Ob für die Ausbildung, die erste eigene Wohnung oder einen anderen großen Wunsch in ein paar Jahren.
 
      Vorsorgen und Gutes für Umwelt und Gesellschaft tun
Sie möchten sich zusätzlich zur gesetzlichen Altersvorsorge absichern? Und haben dabei nicht nur die eigene Zukunft im Blick? Anleger, die ihr Kapital als Geldanlage mit Nachhaltigkeitskriterien verwalten lassen, verzichten auf eine Investition in Unternehmen aus bestimmten Sektoren und investieren in faire Unternehmen ihrer Branche. 
 
    
   
           
           
           
           
           
           
           
           
       
       
      