Ausgabe 1/2024

Makro- und Anlageklassenausblick

Volkswirtschaft / Geldpolitik, Makro- und Anlageklassenausblick – 20.03.2024

Volkswirtschaft: welche Art von Landung?

Die US-Wirtschaft könnte 2024 stärker wachsen als bislang erwartet. Doch es bleiben Rezessionsrisiken. In der Eurozone könnten der Druck durch die angespannten Finanzmarktbedingungen etwas nachlassen und sich das BIP-Wachstum leicht erholen.  [mehr...]

Anleihen, Makro- und Anlageklassenausblick – 20.03.2024

Anleihen: weiter mit Prämie!

Der EZB dürfte die Inflation ein Dorn im Auge bleiben. Die Renditen von Bundesanleihen dürften hoch bleiben, wobei eine Versteilerung der Zinskurve erfolgen könnte. Auch in den USA ist ein deutlicher Renditerückgang eher unwahrscheinlich.  [mehr...]

Aktien, Makro- und Anlageklassenausblick – 20.03.2024

Aktien: bessere Fundamentaldaten

Während allgemeine Kursrückgänge an den Aktienmärkten nicht ausgeschlossen werden können, scheinen die mittel- und langfristigen Aussichten intakt. Anleger könnten mögliche Kursrückgänge zum Aufbau von Positionen nutzen.  [mehr...]

Rohstoffe, Makro- und Anlageklassenausblick – 20.03.2024

Rohstoffe: das Preisrisiko nach oben

Die Ölnachfrage dürfte 2024 weniger stark wachsen als im Vorjahr. Die OPEC+ sorgt zudem mit Förderkürzungen für einen Boden bei den Ölpreisen. Die Nachfrage nach Gold dürfte weiterhin hoch bleiben und den Goldpreis stützen.  [mehr...]

Liquidität, Makro- und Anlageklassenausblick – 20.03.2024

Währungen: im Gleichgewicht

Die Schwankungen an den Devisenmärkten sind in letzter Zeit zurückgegangen, da sich die Markterwartungen hinsichtlich des künftigen geldpolitischen Kurses stärker dem wirtschaftlichen Umfeld – und unseren Erwartungen – angenähert haben. [mehr...]

Glossar, Makro- und Anlageklassenausblick – 20.03.2024

Glossar

Makro- und Anlageklassenausblick, Ausgabe 1/2024

Unsere Prognosen und historische Wertentwicklungen

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Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. Die bisherige Wertentwicklung lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Wertentwicklung zu. Die Wertentwicklung bezieht sich auf einen Nominalwert, der auf Kursgewinnen/-verlusten beruht und die Inflation nicht berücksichtigt. Die Inflation wirkt sich negativ auf dei Kaufkraft dieses nominalen Geldwerts aus. Je nach aktuellem Inflationsniveau kann dies zu einem realen Wertverlust führen, selbst wenn die nominale Wertentwicklung der Anlage positiv ist. Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Ansichten und hypothetischen Modellen oder Analysen. Obwohl sie aus Sicht der Bank auf angemessenen Informationen beruhen, kann sich in der Zukunft herausstellen, dass sie nicht zutreffend oder nicht korrekt sind. 
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ZUM THEMA NACHHALTIGKEIT: Derzeit fehlt es an einheitlichen Kriterien und einem einheitlichen Marktstandard zur Bewertung und Einordnung von Finanzdienstleistungen und Finanzprodukten als nachhaltig. Dies kann dazu führen, dass verschiedene Anbieter die Nachhaltigkeit von Finanzdienstleistungen und Finanzprodukten unterschiedlich bewerten. Zudem gibt es aktuell neue Regulierungen zum Thema ESG (Environment = Umwelt, Social = Soziales, Governance = Unternehmensführung) und Sustainable Finance (nachhaltige Finanzwirtschaft), die noch konkretisiert werden müssen, sowie noch nicht finalisierte Regulierungsvorhaben, die dazu führen können, dass gegenwärtig als nachhaltig klassifizierte Finanzdienstleistungen und Finanzprodukte die künftigen gesetzlichen Anforderungen an die Qualifikation als nachhaltig nicht erfüllen. 
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